Mein Bike Blog.

Es gibt zwei Dinge, die mir am Herzen liegen.  Rennrad fahren: am liebsten in Italien mit anderen netten Menschen – und Zufriedenheit im Job: Ich möchte dazu beizutragen, dass Führungskräfte ihre Verantwortung gut wahrnehmen und für ihre Mitarbeiter einen Rahmen schaffen, in dem sie gern arbeiten und ihre Potenziale entfalten können. Dass Menschen ein Umfeld finden, […]

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Home Office mal anders … oder: aus der Rolle fallen

Es ist November. Und Sonntag. Und genau so, wie Novembersonntage in Hamburg sind: grau, leichter Nieselregen, kalt – und irgendwie wird es nicht hell.  Für heute Mittag war ich zum Radfahren mit einem sehr netten Menschen verabredet, hatte mich auch schon darauf gefreut. Dann kam die Absage. Meine erste Reaktion: klar, ich fahre allein. Logisch.

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Die ultimative Herausforderung – im Team geht‘s

Am Wochenende habe ich die Rennradsaison 2021 mit einer ganz besonderen Herausforderung abgerundet. Vor einigen Wochen hatte ich mich bereit erklärt, für einen verletzten Vereinskollegen vom FC St. Pauli einzuspringen – Zeitfahren von Hamburg nach Berlin. 280 km. Zweihundertachtzig. Die Tage davor wuchs mein Respekt vor dieser Strecke und natürlich war es nicht mehr möglich,

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Radfahrer von hinten

Ausgebremst.

Gerade genieße ich noch meinen Urlaub im Alexander Bike Hotel in Bella Italia – und habe schon jede Menge Inspiration für die nächsten Wochen im Gepäck!  Gestern zum Beispiel bin ich in einer Gruppe junger schwedischer Männer mitgefahren. Alle sehr sportlich und mindestens 15 Jahre jünger als ich. Die waren hier zur Vorbereitung auf ein

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Reisevorbereitungen oder: Durchstarten mit der Arschrakete.

Bei den Vorbereitungen meiner Kopenhagen-Tour war die größte Herausforderung: wieviel Gepäck passt auf mein bike? Oder: ab wann führt der Windwiderstand der diversen Gepäckstücke und deren Gewicht dazu, dass ich nur noch mit Mühe vorankomme? Ihr kennt bestimmt die typischen Fahrrad-Gepäcktaschen, die rechts und links vom Gepäckträger hängen – das ist herrlich, da passt jede

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Nichts.

In den letzten Wochen war ich öfter auf dem Fahrrad unterwegs – unter anderem habe ich einen meiner Pläne umgesetzt und bin mit meinem Gravelbike nach Kopenhagen gefahren. Nachdem ich länger Nichts geschrieben habe, ist jetzt ist die Sommerpause erstmal zuende. Um was soll es heute gehen: um Nichts.  Nichts ….??! Genau. Darum, einfach mal

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Campagnolo Gangschaltung

Mal einen Gang runterschalten.

Mein erstes Fahrrad hatte eine Torpedo Dreigangschaltung. Die modernen Rennräder heute haben glücklicherweise ein paar mehr Gänge: Die kleinen zum Bergauffahren, die großen („Kette rechts“) zum schnellen Fahren mit Rückenwind – und ganz viele dazwischen.  Ich neige dazu, eher die großen Gänge zu fahren – wenn der Rückenwind fehlt, kann das manchmal recht anstrengend werden.

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Der Kuchen danach. Oder währenddessen.

Hatte ich schon erwähnt, dass einer meiner Gründe fürs Fahrradfahren der ist, dass ich furchtbar gern esse? Ich schätze, ja …..  Fahrradfahren macht eben hungrig. Der Hunger lässt sich gut mit den mitgeführten Gels oder Riegeln bekämpfen. Oder mit Pommes. Die liegen allerdings sehr schwer im Magen und wirken sich in der Regel nachteilig auf die

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